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Herzogin Meghan versuchte, ihren ehemaligen Lifestyle-Blog „The Tig“ wiederzubeleben, nachdem sie 2017 eingestellt wurde. Der Relaunch scheiterte jedoch aufgrund einer fehlenden Unterschrift bei der Anmeldung des Blogs beim US-Patent- und Markenamt. Trotz der Bemühungen, die Themen wie Kochen, Reisen und Wellness abzudecken, wurde der Antrag als ungültig erklärt. Meghan muss nun sechs Monate warten, bevor sie eine erneute Anmeldung versuchen kann. Ihr Projekt wird von der Öffentlichkeit aufmerksam verfolgt, während sie weiterhin an ihrem eigenen Imperium arbeitet.
Herzogin Meghan: Die Gründe für das Scheitern des Relaunches ihres Lifestyle-Blogs ‚The Tig‘
Herzogin Meghan, die ehemalige Schauspielerin und Mitglied der britischen Königsfamilie, versuchte, ihren beliebten Lifestyle-Blog ‚The Tig‘ wiederzubeleben. Diese Initiative, die bei vielen begeistert erwartet wurde, scheiterte jedoch aus verschiedenen Gründen. Hier werden die Hintergründe und Herausforderungen beleuchtet, die zu diesem Misserfolg führten und die Megans Bestrebungen, ihr Online-Imperium zurückzubringen, beeinflussten.
Die Entstehung von ‚The Tig‘
‚The Tig‘ wurde ursprünglich 2014 von Meghan Markle ins Leben gerufen und entwickelte sich schnell zu einer Plattform, die sich mit Lifestyle, Mode, Reisen und Persönlichkeitstests beschäftigte. Meghan teilte ihre Leidenschaft für Wein, Essen und Reisen und baute eine treue Leserschaft auf, die ihre persönliche Sichtweise und ihren Stil schätzte. Der Blog reflektierte ihre Individualität und ihre Lebensweise, bevor sie in die königliche Familie eintrat.
Mit der Heirat von Prinz Harry und dem folgenden Austritt aus der königlichen Familie wurde ‚The Tig‘ 2017 eingestellt. Während der Zeit als Teil der königlichen Familie war es Meghan nicht möglich, ihren Blog weiterzuführen, da sie sich an die strengen Protokolle und Erwartungen des Königshauses halten musste.
Der Versuch des Relaunches
Nach ihrem Umzug in die USA und dem Verlassen ihrer offiziellen Aufgaben als Senior Royal begannen Meghan und Harry, ihr eigenes Geschäftsimperium aufzubauen. Hierzu gehörten nicht nur profitable Verträge mit Streaming-Plattformen wie Netflix und Spotify, sondern auch der Wunsch, ‚The Tig‘ wiederzubeleben. Im Jahr 2021 wurde spekuliert, dass Meghan den Blog zurückbringen wolle, was viele ihrer ehemaligen Leser und derzeitige Fans begeistert aufnahm.
Formale Hürden und rechtliche Herausforderungen
Der Relaunch erforderte jedoch mehr als nur einen kreativen Aufwand. Meghan musste einen offiziellen Antrag beim US-Patent- und Markenamt stellen, um den Markennamen ‚The Tig‘ zu reaktivieren. Berichten zufolge scheiterte dieser erste Versuch, da der Antrag nicht ordnungsgemäß unterschrieben wurde, was zu einer Ablehnung führte.
Diese rechtlichen Hürden verdeutlichen die Komplexität, die hinter der Wiederbelebung eines bereits existierenden Online-Markenimages steckt. Außerdem gab es einen Zeitraum von sechs Monaten, bevor Meghan einen neuen Antrag stellen konnte, was den Prozess weiter verzögerte.
Inhaltliche Herausforderungen und Markenidentität
Ein weiteres Thema, das den Relaunch komplizierte, war die ursprüngliche Markenbeschreibung des Blogs. Diese wurde als „zu weit gefasst“ empfunden, was bedeutete, dass Meghan die Themen, die sie ansprechen wollte, konkretisieren musste. Im Gespräch waren unter anderem Themen wie Kochen, Reisen, Mode und Wellness, die zwar populär sind, aber auch einen klaren Fokus benötigen, um die Zielgruppe zu erreichen.
Die Fähigkeit, sich von der Konkurrenz abzugrenzen, war entscheidend, um ‚The Tig‘ als Marke zu etablieren. Bei einem gesättigten Markt musste Meghan nicht nur kreativ sein, sondern das Konzept auch professionell gestalten, um der Mehrzahl der Blogs, die dieselben Themen behandeln, entgegenzuwirken.
Öffentliche Wahrnehmung und Kritik
Die Wiederbelebung von ‚The Tig‘ wurde auch von öffentlicherseits begründeten Erwartungen und Kritik überschattet. Meghan ist eine umstrittene Figur, und jede ihrer Unternehmungen wird genau verfolgt und bewertet. Kritiker argumentierten, dass sie Schwierigkeiten haben könnte, eine authentische Stimme in einem digitalen Raum zu finden, der nun so überflutet ist.
Zudem gab es Bedenken, dass ihre Ansichten und Empfehlungen in ihrem Blog nicht mehr glaubwürdig erscheinen könnten, nachdem sie in die königliche Familie eingeheiratet hatte und eine öffentliche Figur wurde.
Marketing und digitale Präsenz
Die digitale Landschaft hat sich seit der ursprünglichen Veröffentlichung von ‚The Tig‘ jedoch erheblich verändert. Influencer und Lifestyle-Blogger sind heute weit verbreitet, und das Marketing in sozialen Medien hat die Art und Weise revolutioniert, wie Marken aufgebaut und beworben werden. Meghan musste sich nicht nur an diese Veränderungen anpassen, sondern auch neue Strategien entwickeln, um ihre Leserschaft zu erreichen.
Um als einflussreiche Stimme im Lifestyle-Bereich wahrgenommen zu werden, musste sie auch die Dynamik der sozialen Medien nutzen und in der Lage sein, ihre Anhänger aktiv in den Dialog einzubeziehen, um ein Gefühl der Gemeinschaft zu schaffen.
Ein Blick in die Zukunft von ‚The Tig‘
Obwohl der erste Relaunch des Blogs gescheitert ist, bleibt die Möglichkeit einer zukünftigen Wiedereingliederung bestehen. Meghan kann aus dieser Erfahrung lernen und strategisch planen, um ihren Blog erfolgreicher zu gestalten. Möglicherweise wird sie in der Lage sein, die erforderlichen Anpassungen vorzunehmen, um sowohl den rechtlichen Anforderungen als auch den Markterwartungen gerecht zu werden.
Fehler können als wertvolle Gelegenheiten zur persönlichen Entwicklung angesehen werden. Meghan könnte diese Herausforderungen umkehren, um wichtige Lektionen über ihre Markenstrategie zu lernen. Diese Informationen könnten entscheidend sein, wenn sie ‚The Tig‘ oder sogar neue Projekte in der Zukunft angreift. So könnte sie auch herausfinden, wie man mit Rückschlägen umgeht, um letztendlich erfolgreich zu sein.
Fazit
Der gescheiterte Relaunch von Herzogin Meghans ‚The Tig‘ ist ein Beispiel für die Herausforderungen, die mit dem Neustart einer bestehenden Marke verbunden sind. Während rechtliche, öffentliche und marketingtechnische Unsicherheiten eine Rolle spielten, bleibt abzuwarten, wie Meghan diese Erfahrungen nutzen wird, um sich auf neuen Plattformen zu positionieren. In einer dynamischen digitalen Welt können Hindernisse tatsächlich Chancen bieten, und vielleicht sehen wir bald eine verbesserte Version von ‚The Tig‘.

Die Gründe für das Scheitern des Relaunches von Herzogin Meghans Lifestyle-Blog ‚The Tig‘
Nachdem Herzogin Meghan in die britische Königsfamilie eingeheiratet hatte, stellte sie ihren erfolgreichen Lifestyle-Blog ‚The Tig‘ ein. In den letzten Monaten gab es jedoch Spekulationen über eine mögliche Wiederbelebung. Der Versuch, den Blog zurück ins Leben zu rufen, scheiterte jedoch berüchtigt.
Ein wesentlicher Faktor für das gescheiterte Projekt war angeblich die fehlende Unterschrift von Meghan auf dem notwendigen Antrag beim US-Patent- und Markenamt. Ohne diese formale Zustimmung blieb der Relaunch hinfällig, was zeigt, wie wichtig selbst die kleinsten Details in einem solchen Vorhaben sind.
Darüber hinaus erhielt Herzogin Meghan die Mitteilung, dass sie zusätzliche Vorbereitungen treffen müsse, bevor sie ihre Marke erneut anmelden kann. Dies schließt auch eine Überarbeitung der ursprünglichen Beschreibung des Blogs ein, die als „zu vage“ empfunden wurde. Themen wie Kochen, Reisen und Wellness sollten klarer definiert werden.
Die Bemühungen um das Rebranding und die Rückkehr zum Bloggen wurden nicht nur durch bürokratische Hürden behindert, sondern stießen auch auf einen gewissen Öffentlichkeitsdruck. Nach ihrer Abkehr von der königlichen Familie wird Meghan oft kritisch beäugt, und jede ihrer Entscheidungen steht unter scrupulösem Blick der Medien.
Zusätzlich scheint der Versuch, das Wort ‚Archetypes‘ als Marke anzumelden, ein weiteres Zeichen dafür zu sein, wie herausfordernd und kompliziert die Markenregistrierung für Meghan ist. Solche Versuche, in der schnelllebigen Welt der Medien und des Marketings Fuß zu fassen, erweisen sich als kompliziert, vor allem, wenn man mit derartigen Barrieren konfrontiert wird.